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Unsere sozialen Projekte
Inner Wheel Club Dortmund

Wofür engagieren wir uns?

Der Inner Wheel Club Dortmund

unterstützt kontinuierlich bestehende,

sowie aktuelle soziale Projekte

durch persönlichen und/oder finanziellen Einsatz

FUND-RAISING

Der Inner Wheel Club Dortmund „verdient“ das Geld für die sozialen Projekte insbesondere durch einen jährlich organisierten Second-Hand-Modemarkt (siehe den nachfolgenden Link zur Pressemitteilung für die Inner Wheel-Rundschau) sowie durch Spenden und andere Aktivitäten.

So haben drei unserer künstlerisch begabten Freundinnen Postkartenmotive gemalt. Da der Druck der Grußkarten zu unserer großen Freude gespendet wurde, können die Einnahmen direkt unseren Projekten zugeführt werden.

Eine Freundin kocht jährlich köstliche Marmeladen, die bei allen Kennern sehr beliebt sind. Durch diesen großzügigen Einsatz erhalten wir jedes Jahr einen erfreulichen Projektzuschuss.

Zusätzlich wird bei jedem Meeting ein Büchertisch aufgebaut. Der Erlös davon wird ebenfalls unseren Projekten zugeführt. 

Pressemitteilung

Second-Hand-Modemarkt

Inner Wheel Club Dortmund

IN DEN RÄUMEN DER FIRMA KOCHER ELEKTROTECHNIK GmbH & Co. KG , WAMBELER HELLWEG 10 IN DORTMUND

Soziale Projekte aus unsere Region,

welche der

Inner Wheel Club Dortmund

aktuell unterstützt sowie soziale Projekte, die von uns unterstützt wurden.

Hier einige Beispiele von Projekten,

die uns am Herzen liegen:

Für benötigte Hilfen in Katastrophengebieten gewähren wir spontan Zuschüsse (z.B. Tsunami, Erdbeben in Peru u.ä.)

"Spendobel"

Dortmunder Spendenparlament

Unter dem Motto „Geld macht glücklich“ entscheidet ein Spendenparlament, zu denen auch einige unserer Freundinnen gehören, über die Förderung sozialer Projekte. Das Spendenparlament ist zusammengesetzt aus Personen des öffentlichen Lebens sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den evangelischen Kirchengemeinden, Diensten und Einrichtungen. Aus den eingehenden Vorschlägen wählen die Mitglieder des Spendenparlamentes jedes Jahr zehn überschaubare und geprüfte Projekte aus, für die Spenden gesammelt werden. Spendobel-Projekte, die unser Club bisher finanziell unterstützt hat:

  • Einrichtung eines Gemeinschaftszimmer im Frauenhaus Dortmund
  • Industrie-Waschmaschinen für das Sozialkaufhaus in Dortmund
  • „Mein Körper gehört mir“ - Ein Theaterprojekt an allen Dortmunder Grund- und Sonderschulen. Die Schülerinnen und Schüler lernen spielerisch grenzüberschreitende Situationen zu erkennen und erfahren, wie sie sich helfen und Hilfe organisieren können.
  • „Die Nummer gegen Kummer“ - Kinderschutzbund Dortmund
  • EMMA – Drogenberatung Dortmund
  • „Mein Körper gehört mir“ – AG gem. § 78 KJHG „Hilfen bei sexueller Gewalt“

Für mehr Informationen unter: www.spendobel.de

In­ner Wheel Club Dort­mund spen­det  

an die "Kinderheilstätte Nordkirchen"

Zu unserem Meeting im Juli 2018, 

in unserem Clublokal 

der Gastronomie im "Freischütz", 

besuchte uns 

Frau Gisela Stöver te Kaat 

von der 

"Kinderheilstätte Nordkirchen" 

und gab uns einen Einblick über ihre Arbeit.

Unsere Präsidentin 2017/2018 

Dr. Alexandra Zurbrüggen

überreichte einen 

Spendenscheck an Frau Stöver te Kaat. 

Zirkusprojektwoche mit dem "Zirkus Dobbelino" auf dem Schulhof der Nordmarkt Grundschule

Gemeinsam mit allen MitarbeiterInnen der Schule, Eltern und Kindern wurde am Sonntag, 25.9.2016 das Zirkuszelt auf dem Schulhof der Nordmarkt Grundschule aufgebaut.

Anschließend wurde fünf Tage lang fleißig trainiert. Die Kinder wurden Trapezkünstler, Feuerspuker, Poi-Swinger, Jongleure, Seiltänzer, Rola-Bola Künstler, Akrobaten, Tellerdreher, Laufkugelartisten und Trampolinspringer.

Am Freitagnachmittag und Samstag war es dann soweit. In insgesamt 4 Vorstellungen im gut besuchten Zirkuszelt, präsentierten sich die Kinder stolz als echte Zirkusartisten.

FÜS-Frauenübernachtungsstelle der Diakonie Dortmund

...wenn ein Dach über dem Kopf fehlt."

Wenn in Dortmund eine Frau ohne Unterkunft und ohne finanzielle Mittel ist und mindestens 18 Jahre alt ist, dann kann sie in der Frauenübernachtungsstelle jederzeit eine Unterkunft finden.

Die Frauenübernachtungsstelle ist eine Einrichtung für Frauen - auch mit Kindern - die kurzfristig eine Unterkunft benötigen.

Und  bietet 14 Frauen - und ihren Kindern - (mehr als) ein Dach über dem Kopf.

Der Aufenthalt ist dort vorübergehend und in der Regel auf ein halbes Jahr begrenzt.

Die Unterbringung erfolgt auf der Grundlage des § 27 SGB XII und ist eine Sachleistung als Wohnersatz.

Mehr Informationen unter: fues@diakoniedortmund.de

Die Suppenküche Wichern | Ein Ehrenamtsprojekt mit Herz und Hand

Jeden Mittwoch um 12 Uhr vor dem Eingang des Wichern Kulturzentrums: Eine Traube von Menschen wartet darauf, dass sich die Türen öffnen.

Denn dann wird im schönen Wichernsaal an fein gedeckten Tischen eine kostenlose warme Mahlzeit serviert. 200 - 250 Menschen nehmen dieses Angebot, das ein mal wöchentlich stattfindet, wahr. Tatsächlich sind immer mehr Menschen in Dortmund von wachsender Armut betroffen. Und deshalb hat sich im Jahr 2005 eine Gruppe von Ehrenamtlichen zusammengefunden, um darauf mit etwas "Warmen" zu reagieren: In schöner Atmosphäre, mit liebevoll zubereitetem Essen und netten Leuten wird hier mit Herz und Hand diakonisches Engagement hautnah spürbar.

Dortmunder Mitternachtsmission e.V.

Die spezialisierte Beratungsstelle für von Menschenhandel betroffene Frauen und Mädchen

Am 3. März 1918 wurde der Verein Dortmunder Mitternachtsmission gegründet. Seit dieser Zeit setzen sich die Mitarbeiterinnen für Prostituierte, ehemalige Prostituierte und Opfer von Menschenhandel ein.

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der aufsuchenden Sozialarbeit.

Der Arbeitsansatz ist ganzheitlich.

Die Ziele der Arbeit sind:

  • den Klientinnen zu helfen, ein gesundes, selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben in Sicherheit zu führen, angstfrei und ohne finanzielle und emotionale Abhängigkeiten 
  • sozialrechtliche Gleichstellung von allen in der Prostitution arbeitenden Menschen 
  • Beendigung von Diskriminierung und Kriminalisierung

Mehr Informationen unter: www.d1a.de/mitternachtmission/

ugend fördern - Zukunft gestalten.

 Die Stiftung beneVolens ist eine Gründung der Kommende Dortmund, des Sozialinstituts im Erzbistum Paderborn, das seit über 30 Jahren soziale Seminare und Programme für Hauptschüler, Auszubildende und junge Migranten durchführt. Das Engagement gilt besonders denen, die vom Leben benachteiligt sind und in Schule und Beruf schlechte Startchancen haben.

 Mit dieser Zielsetzung ist die Stiftung beneVolens im November 2009 ins Leben gerufen worden. Sozial benachteiligte Jugendliche zu fördern und ihnen Lebensperspektiven zu eröffnen, das ist der Leitgedanke der Bildungsprojekte.

 Der Name der Stiftung beneVolens – Wohlwollen – ist Programm. Die junge Generation und insbesondere sozial benachteiligte Jugendliche sind auf das Wohlwollen aller gesellschaftlichen Kräfte angewiesen. Ihre Entwicklung und gesellschaftliche Integration wird durch gezielte Programme der Stiftung dauerhaft gefördert: Damit wird ein Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit und eine Investition in die Zukunft geleistet.

Für mehr Informationen bitte auf das "Logo" klicken oder unter www.benevolens.de 

Jedes zweite Kind macht im Laufe seines Lebens Erfahrungen mit Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch. An den Folgen dieser Gewalt leiden die Kinder ein Leben lang.

Die Zeichen von Misshandlung und Missbrauch zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, ist eine Herausforderung nicht nur für Eltern, Erzieher und Lehrer, sondern auch für Kinderärzte. Deshalb ist es wichtig, dass es eine Anlaufstelle gibt, an der Fachleute wissen, was zu tun ist.

Eine solche Anlaufstelle ist die Medizinische Kinderschutzambulanz an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln. Sie ist die einzige in der Region, an der speziell geschulte Ärzte, Psychologen, Pflegende, Sozialarbeiter und Seelsorger zusammenarbeiten.

Die Kinderschutzambulanz steht unter der Leitung des Ärztlichen Direktors, Prof. Dr. Michael Paulussen. Oberärztin ist Dr. Tanja Brüning.

Frau Dr. med. Tanja Brüning von der Medizinischen Kinderambulanz besuchte uns zu unserem Meeting und hat uns in einem Vortrag ihre Arbeit sehr eindrucksvoll und spannend erklärt. Vielen Dank!

MITEINANDER ESSEN – ein Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Dortmund-Hörde

„Miteinander essen, das kann schön sein…“ heißt es in einem Tischlied.

Leider ist es in Hörde nicht jedem Kind vergönnt, eine regelmäßige warme Mahlzeit zu bekommen.Das Mitagessen gehört mittlerweile zum Kernbereich des Angebotes der offenen Ganztagsbetreuung.

Aber: Nicht alle Kinder können am Mittagessen teilnehmen!

Viele Hörder Familien sind nicht in der Lage, ihren Kindern eine regelmäßige Mahlzeit zu finanzieren: Arbeitslosigkeit oder andere schwierige Lebenslagen sind häufig die Ursache, die die betroffenen Kinder durch Verzicht auf eine warme Mahlzeit mittragen müssen.

Deshalb gibt es das Hilfsprojekt „Miteinander essen“!

Miriam hieß ein mit Down-Syndrom behindertes Mädchen, das schon früh an einer Infektion starb. Motiviert durch beständige und liebevolle Förderung hat Miriam sehr viel in ihrem kurzen Leben erreicht. Sie wurde ein kreativer, fröhlicher Mensch, der auch selbst viel Freude und Liebe an andere weiter verschenkte.

In dankbarer Erinnerung an Miriam errichteten ihre Eltern im Jahr 2003 die miriam-stiftung, eine gemeinnützige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Stiftungslogo ist eine von Miriam gemalte und häufig von ihr als Bild verschenkte Blume.

Zweck der Stiftung ist die Förderung der gemeinnützigen Zwecke der Religion (d.h. Förderung des christlichen Glaubens und christlicher Wertmaßstäbe) und der Kultur sowie die Förderung mildtätiger Zwecke.

Für mehr Informationen unter: www.miriam-stiftung.de

Das Kinderschutz Zentrum Dortmund ist eine Fachberatungsstelle gegen Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch von Kindern. In der Beratungsstelle arbeiten Psychologinnen, PädagogInnen und SozialarbeiterInnen, die auch therapeutisch qualifiziert sind.

Das kann sich um einen Verdacht auf Gewalthandlungen, berichtete oder beobachtete Gewalt oder Erinnerungen an selbst erlittene Gewalt handeln. Gewalt können Prügel und andere Misshandlungen, sexueller Missbrauch und Vergewaltigung oder auch körperliche und seelische Vernachlässigung sein. Außerdem ist es Gewalt gegen das Kind, wenn es mit ansehen muss, dass andere gewalttätig sind und z.B. der Vater die Mutter verprügelt oder die Mutter ein Geschwisterkind.

Wenn Kinder akut in Gefahr sind, arbeitet das Kinderschutz-Zentrum je nach Bedarf mit Kinderärzten und dem Jugendamt zusammen. Sie erstatten keine Anzeige.

Dorthin können alle Kinder, Jugendliche und jungen Erwachsene bis zu 26 Jahren sowie deren Eltern oder andere Angehörige kommen. Darüber hinaus werden ErzieherInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, SeelsorgerInnen, JugendgruppenleiterInnen, NachbarInnen beraten, d.h. alle Menschen, die erfahren haben oder befürchten, dass ein Kind misshandelt oder sexuell missbraucht wird, und nicht wissen, was sie jetzt für die Kinder oder Jugendlichen tun können.

Ziel von Verein TABU ist die totale Abschaffung der genitalen Verstümmelung als schädliche Tradition und Form massiver ritueller Gewaltanwendung gegen Kinder!

Frau Ulla Barreto, Vereinsvorsitzenden von TABU, hat uns in unserem Meeting besucht und in einem Vortrag zum Thema der weiblichen Genitalverstümmelung und Strategien zur Überwindung dieser Gewalt in Deutschland, Europa und in ihren Ursprungsregionen erzählt und sie informierte uns über die weltweite Verbreitung dieser Gewaltform. Aus dem 1997 gegründeten Arbeitskreis "Wir brechen ein Tabu", der sich gegen die ritualisierte Gewalt der weiblichen Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, kurz: FGM) richtete, entstand 2001 der gemeinnützige Verein TABU e.V. mit Sitz in Dortmund. In Deutschland leisten die aktiven Vorstandsmitglieder vielseitige Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Fotodokumentationen und Kunstausstellungen.

Mehr Informationen unter: www.verein-tabu.de

Foto (v.l.):  Sandra Heller (Vorstandsvorsitzende der Stiftung help and hope), Therese Nill (Präsidentin des Inner Wheel Club Dortmund), Jana Zimmermann (Mitarbeiterin Marketing & Kommunikation der Stiftung help and hope) und Marianne Lüke (Vorstand Pädagogik der Stiftung help and hope) (Foto: help and hope) 

help and hope – weil Kinder unsere Zukunft sind

Die Stiftung begleitet jährlich fast 10.000 benachteiligte Kinder und Jugendliche auf dem Weg in eine bessere Zukunft.

Ein besonderes Projekt von help and hope ist das 

Gut Königsmühle in Dortmund.

Es entsteht ein Bauernhof mit verschiedenen Tieren, der Kindern und Jugendlichen als Wohlfühlort dienen soll. Die Kinder und Jugendlichen können dort im Rahmen natur- und tierpädagogischer Angebote Tiere versorgen, mit ihnen Zeit verbringen sowie die Natur hautnah erleben.

Zu unserem Meeting im April, in unserem Clublokal der Gastronomie im "Freischütz" in Schwerte, besuchte uns "help and hope" und hatte die Möglichkeit, über die Arbeit der Stiftung zu informieren und über die Entwicklung des aktuellen Großprojekts Gut Königsmühle in Dortmund Mengede zu berichten.

Nach dem Vortrag überraschte der Inner Wheel Club Dortmund die Stiftung "help and hope" mit einer großzügigen Spende. Unsere Präsidentin Therese Nill überreichte einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro an das Team der Stiftung. 

"Spielend" leicht Deutsch sprechen und verstehen lernen

Ein Projekt der Dortmunder Rotary Clubs zur Sprachförderung von Kindern

Eine wichtige Voraussetzung für Erfolg in Schule und Beruf ist es, Deutsch zu sprechen. "Sprache verbindet" hilft Kindern aus Zuwandererfamilien, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere dabei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer Familie spielerisch gefördert werden.

Pate im Projekt „Sprache verbindet“ können Mitglieder der teilnehmenden Rotary Clubs, deren Partner und engagierte Dortmunder Bürger werden, die sich für die Deutsch-Kenntnisse von Kindern aus Zuwandererfamilien einsetzen wollen.

Der Pate besucht gemeinsam mit seinem Scout die Familie zu einem ersten Kennenlern-Treffen und klärt die organisatorische Durchführung der Förderstunden (u.a. Termine, Regeln bei Terminänderungen, Abrechnung Scout/Familie).

Für alle Fragen steht der Familie und den Scouts immer ein Clubmitglied von Rotary als Pate zur Verfügung.

Gemeinsam mit dem Projekt "Musik macht stark" ist das Projekt "Sprache verbindet" ein Projekt des Gemeindienst e.V. der fünf Dortmunder Rotary Clubs.

Für mehr Informationen bitte auf das "Logo" oben klicken oder unter: www.dortmund.sprache-verbindet.net

Der

Inner Wheel Club Dortmund

stattete dem

Witti Club der

Evangelischen Heliand Gemeinde

am Westfalendamm

einen Besuch ab. 

Seit über 40 Jahren treffen sich Menschen mit geistiger Behinderung

einmal monatlich 

zu einem „bunten Nachmittag“.

Unsere IWC-Freundinnen Dr. Kira Kaufmann und Ute ten Hompel

sowie unsere Präsidentin 2017/2018 Claudia Wallmeyer überraschten die Gruppe mit einer Spende.

Die Teilnehmer des Witti-Clubs freuen sich sehr

und sagen „Danke“!

Internationale soziale Projekte,

welche vom

Inner Wheel Club Dortmund

unterstützt wurden:

Cusco, einst Hauptstadt des Inkareiches, liegt auf einer Höhe von 3.500 m in den Anden Perus.

Unterstützte unsere Freundin Jutta Kanert anfänglich nur 7 Waisenkinder durch Patenschaften, die ihr privater Freundeskreis übernahm, so entstand daraus schnell eine Hilfsorganisation in kirchlicher Trägerschaft, die unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" zahlreiche soziale Projekte für Waisen, Sozialwaisen und Straßenkinder sowie ausgesetzte Säuglinge und verwahrloste und mißhandelte Kleinkinder aufbaut und fördert.

Es werden Suppenküchen, Sanitätsstationen sowie Schul- und Berufsausbildungsprogramme unterstützt. Werkstätten, in denen die Heimkinder schulbegleitend einheimisches Handwerk erlernen können, dienen dazu, sie zu befähigen, bei Schulentlassung auf eigenen Füßen stehen zu können.

Außerdem hat der Dortmunder Freundeskreis Cusco (DFC) Wohnheime gebaut, in denen die Waisenkinder während ihrer Berufsausbildung auch weiterhin unter der Obhut von Ordensschwestern wohnen können.

Ein an ein Waisenhaus angegliedertes Touristen-Hostal verschafft den Heimkindern Ausbildungs- und Arbeitsplätze und hilft durch seine Einnahmen, den Finanzbedarf des Waisenhaues zu decken.

Außerdem dient die Hilfe des DFC dazu, in abgelegenen Hochandendörfern und am Titicaca See elementare Not zu lindern bzw. Wiederaufbau-Hilfe in der von einem schweren Erdbeben fast völig zerstörten Stadt Pisco südlich der Hauptstadt Lima zu leisten.

Kontakt: otmar.kanert@udo.edu

Der Dortmunder Freundeskreis Cusco freut sich über Spenden an:

Kath. Kirchengemeinde St. Joseph,

Commerzbank Dortmund,

Kto Nr. 32 40 116,

BLZ 440 400 37.

Die Josephs-Gemeinde erteilt für Spenden an den DFC einmal jährlich Bescheinigungen über die im Kalenderjahr geleisteten Spenden zur Vorlage beim Finanzamt.

Die evangelische Kirchengemeinde Dortmund-Asseln, zu der auch eine unserer Freundinnen gehört pflegt seit einigen Jahren den Kontakt zu einer dem evangelischen Kirchkreis ähnlichen Gemeinschaft in Sambia und unterstützt seit ca. fast 10 Jahren ein Projekt zur Jugendausbildung. So wurde beispielsweise eine Tischlerwerkstatt aufgebaut und der Betrieb weiterhin unterstützt. Sambia, politisch eher unauffällig, gehört zu den am höchsten verschuldeten Ländern Afrikas und viele Menschen hungern und/oder sind mit dem AIDS-Virus infiziert. Aufgrund der daraus resultierenden hohen Anzahl von kaum überlebensfähigen Waisenkindern (in Choma selbst sind 25.000 Kinder betroffen!) entstand vor Ort die Idee, im Rahmen eines Projektes der Gemeinde für die Waisenkinder vor allem finanzielle Unterstützung zu bieten. Mit dem gesammelten Geld werden kontrolliert AIDS-Waisen unterstützt (Schul-Uniform, Schul-Geld, Grundausstattung wie Schlaf-Matte und -Decke usw.), die bei ebenfalls verarmten Verwandten untergebracht wurden, um ihnen mit Deckung der Grundbedürfnisse eine Zukunft zu ermöglichen.

Christine Hoyer-Nohroudi
 Distriktspräsidentin 2016/2017 
Distrikt 90

 Distriktsprojekt 2016/2017

Distriktsprojekt: AIDS-Waisen Programm in Bahir Dar am Tanasee / Nordäthiopien

Liebe Inner Wheel Freundinnen,

Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

in diesem Jahr wird unser Distrikt sein soziales Engagement den Aids-Waisen in Äthiopien widmen. Das AIDS-Waisen Programm wurde 2002 zwischen der Nordzentralsynode der Evangelischen Kirche Mekane Yesus in Äthiopien (NCS-EECMY) und der lutherischen Gemeinde Bad Salzuflen ins Leben gerufen. Durch persönlichen Kontakt zu Herrn Superintendent i.R. Dieter Lorenz haben wir eine vertrauenswürdige Verbindung, dass unsere Spenden nicht irgendwo verschwinden.

Ziel des Programms ist es, Kinder, deren Eltern (oder mindestens ein Elternteil) an AIDS verstorben sind, ein neues Zuhause und medizinische, soziale und schulische Fürsorge zu geben. Vor der Aufnahme in das Projekt lebten die Kinder obdachlos in menschenunwürdigen Verhältnissen.  In den zurückliegenden 13 Jahren sind etwa 800 Kinder bis zum Schulabschluss gefördert worden, sodass sie eine Chance haben, auch einen beruflichen Einstieg zu finden.

Die Auswahl der Kinder findet in Zusammenarbeit mit den kommunalen Behörden und den Nachbarschaftsvereinen vor Ort statt. Unsere Unterstützung liegt mir besonders am Herzen, weil sie die Unterbringung der vorher als Straßenkinder lebenden AIDS-Waisen und -Halbwaisen (auch mit ihren Müttern), ihre Bildung, Aufklärung und ein kleines Einkommen für die aufnehmende Familie einschließt.

Sie erwarten zu Recht, dass ich Ihnen dieses Engagement bei meinen Clubbesuchen ausführlicher beschreibe. Das wird gerne geschehen. Außerdem habe ich Herrn Dieter Lorenz zu unserer Herbstdistriktskonferenz in Hamm am 29. Oktober eingeladen, damit er weitere Fragen beantworten kann. Für uns bleibt noch viel zu tun und so bitte ich Sie sehr herzlich um eine Spende für dieses Projekt und bedanke mich bereits heute vielmals für Ihre Unterstützung.

Spendenkonto: Treuhandkonto Sozialfonds Inner-Wheel

Sparkasse Lemgo, IBAN DE30 4825 0110 0007 8388 81

Ihre/Eure

Christine Hoyer-Nohroudi

Präsidentin 2016/17

90. Distrikt Inner Wheel Deutschland

Silvia Bartholomé - Präsidentin Distrikt 90

Distriktprojekt 2017/2018

Mein Jahresmotto lautet:„ InnerWheel hat starke Frauen- InnerWheel macht Frauen stark!“Daran orientiert beinhaltet das Projekt folgende Schwerpunkte:1.    Aktive Begleitung aller Präsidentinnen und Sekretärinnen des 90. Distrikts durch zwei Mediatoren!2.    Hilfe zur Selbsthilfe für Frauen aus Nigeria : Ausbildung und Weiterbildung durch African Tide (Dortmund) in Dortmund und NigeriaHier soll es darum gehen, einerseits die Präsidentinnen aller Clubs des 90. Distrikts aktiv zu begleiten und in Ihrem Amtsjahr zu stärken!Andererseits sollen nigerianische Frauenstark gemacht werden, durch eine Ausbildung für sich selber und ihre Kinder sorgen zu können und sich dadurch unabhängig zu machen von sozialer Unterstützung und häufig häuslicher Gewalt. Aktive Unterstützung bekommen sie hier von African Tide , einer beispielhaften Einrichtung in Dortmund, die den Frauen hilft, eine praktische Ausbildung zu machen, um diese dann möglicherweise dann auch nach dem Beispiel Train-the-Trainer weiter in Afrika zu vermittel.Ich selbst bin im letzen Jahr in Cross River State gewesen und habe mit dem dortigen Ministerpräsidenten über dieses Projekt gesprochen. Über eine gezielte Aufklärungskamgagne wurden/werden die Menschen in Nigeria zunächst über die reale Situation in Europa aufgeklärt und dann in handwerklichen Kompetenzen ausgebildet (Projektausbildung: Learning by doing) damit sie ihre Chancen im eigenen Landen ergreifen und gar nicht erst die Flucht nach Europa antreten, oder, wenn sie bereits in Europa sind, mir Perspektive  wieder als Retournees in ihr Herkunftsland zurückkehren können.

Mehr zu African Tide >>>Der FILM zum Projektkann über diesen LINK angesehen werden.

(Bei Problemen gehen Sie über diese Anleitung zum Download, aber man muss nicht bei Facebook sein, um den Film abspielen zu lassen, es klappt auch so.)

Zu unserem Meeting im März 2018

besuchte uns unsere

Distriktspräsidentin

Frau Silvia Bartholomé

und stellte uns ihr

Distriktsprojekt vor.

Foto v.l.: Frau Silvia Bartholomé, Distriktspräsidentin 2017/2018 und die Praäsidentin 2017/2018 von Inner Wheel Club Dortmund Frau Claudia Wallmeyer

Distriktprojekt 2018/2019

Nepal gehört nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Alphabetisierungsrate ist mit 66% eine der niedrigsten in Asien. Zudem hat ein Erdbeben der Stärke 7,8 im Jahr 2015 ca. 1000 000 Häuser zerstört, darunter auch viele Schulen. Die Regierung hat bestimmte Gebiete vorrangig unterstützt, in anderen Regionen dagegen ist noch nicht sehr viel geschehen.Hier möchte nun SWAN helfen. Die regierungsunabhängige Organisation SWAN (Social Welfare Association of Nepal), gegründet 1997 von dem Nepalesen Krishna Karki, hat sich zur Aufgabe gemacht, die Lebenssituation der Menschen vor Ort nachhaltig zu verbessern.5 Ziele sind dabei definiert:

  • Verbesserung der Bildung
  • Ausbau des Gesundheitswesens
  • Förderung von Frauenprojekten
  • Verbesserung der Infrastruktur
  • Erhalt von Naturressourcen

www.swan-ev.de

Im Herbst 2017 konnte ich auf einer Reise nach Nepal, begleitet durch Herrn Krishna,  bereits verwirklichte SWAN-Projekte kennenlernen, so wie hier eine wieder erbaute Schule. Die gute und engagierte Arbeit vor Ort hat mich absolut überzeugt.Daher möchte ich mit meinem diesjährigen Distriktsprojekt  ein Ziel der Organisation SWAN unterstützen, die „Verbesserung der Bildung“. Konkret möchte mit Ihrer Hilfe die zerstörte Shree Birenda Schule in dem Dorf Pakuwa im Distrikt Parbat wiederaufbauen.Diese Schule hat 297 Schüler und Schülerinnen von der Vorschule bis zur 10. Klasse, davon 171 Mädchen.

SWAN hat im Vorfeld geprüft, ob sowohl die Motivation der Dorfbewohner, die Eigenleistungen erbringen müssen, als auch die Durchführbarkeit und Nachhaltigkeit gegeben sind und welche finanziellen Mittel aufgewendet werden müssen. Somit liegt bereits ein detailliertes Arbeitspapier vor, das einen Bauplan für eine Schule mit 6 Klassenzimmern und eine genaue Kostenkalkulation enthält.

Die Umsetzung kann kurzfristig erfolgen. Daher bitte ich in Sie nun um Unterstützung für den Wiederaufbau der Shree Birenda Schule in Pakuwa/Parbat in Nepal.     

Geben wir den Kindern dort eine Zukunft!

Alle Spendengelder kommen zu 100% dem Projekt zugute. Spendeneinzahlungen werden auf das Konto des Fördervereins im Inner Wheel Distrikt 90 unter dem Stichwort: Distriktsprojekt Barbara Reinke / Nepal erbeten.Die Kontoverbindung findet sich im internen Bereich.(Bitte Angabe des Projekts nicht vergessen)Mit einem herzlichen Dankeschön für Ihre Unterstützung!

Hier können Sie sich die Inhalte im pdf ansehen oder herunterladen >>>Barbara ReinkeDistriktspräsidentin 2018/2019

Die kommende Präsidentin, Garbiele Schürmann-Henke, wird das bisherige Distriktprojekt 2018/2019 „Nepal“ von Barbara Reinke fortsetzen und das mit neuen Schwerpunkthemen für das kommende Jahr:➢Verbesserung der Bildung➢Ausbau des Gesundheitswesens➢Förderung von Frauenprojekten➢Verbesserung der Infrastruktur➢Erhalt von NaturressourcenSie wird Ihr Distriktprojekt auf 2 Säulen setzen –1. Säule, Ein Jahr Schule; 2. Säule, Kleingeld für BabysWie Sie sich das vorstellt und was sich genau hinter den beiden Säulen verbirgt finden Sie in der anschaulichen Präsentation >>>.Bei Fragen, Unklarheiten oder auch Umsetzungsideen rund um das Projekt melden Sie sich gerne direkt bei der kommenden Präsidentin, sie freut sich auf das Gespräch mit Ihnen.

www.swan-ev.de

Schon heute ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und für Ihr weiteres Engagement!

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Clubdaten:

Deutscher Club Nr. 20

Gegründet am 26.05.1983
Charterfeier am 05.11.1983
Charterurkunde Nr.: 2766
Mitglieder: 57 

International Inner Wheel

Präsidentin Trish Douglas

Jahresmotto 2023/2024

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